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Dein Kind ist bald schulreif oder bereits
ein Schulkind...
...ABER...Dein
Kind...
Vielen Kindern wird hier unrecht getan.
Viele Kinder werden auf Grund ihres Verhaltens "abgestempelt".
Viele Kinder werden im Extremfall unnötigerweise zu oft, zu schnell und zu hoch medikamentiert.
Diese Kinder sind häufig einfach nur entwicklungsverzögert. Sie sind NICHT krank!
Was bedeutet neuromotorische Schulreife?
Frühkindliche Reflexe (Urreflexe) sind wichtige genetisch festgelegte Bewegungsmuster. Sie sind während der Schwangerschaft, der Geburt und besonders im ersten Lebensjahr ein wesentlicher Bestandteil für die Entwicklung eines Kindes.
Wie ein interner persönlicher Trainer sorgen sie für die motorische Entwicklung und damit nach der Geburt für den Aufrichtungsprozess des Kindes. So ist es für uns Menschen möglich aufrecht zu stehen, zu gehen, den schweren Kopf gut ausbalanciert zu halten und in alle Richtungen frei bewegen zu können.
Somit sind diese genetisch festgelegten Bewegungsmuster der Schlüssel zur neuronalen Schulreife und damit die notwendige Grundlage für Lernen und Verhalten.
Es ist wie in einem gut funktionierenden Büro. Alle vorhandenen Geräte mit ihren unterschiedlichen Aufgaben müssen miteinander verkabelt sein, um zu funktionieren.
Konnten diese Bewegungsmuster durch den internen persönlichen Trainer aber nicht plangemäß ausgeführt werden, bleiben reflexartige Restmuskelbewegungen aktiv.
Dies kann zu Entwicklungsverzögerungen und damit verbundenen Problemen beim Kind oder Jugendlichen führen, die man unter anderem in die folgenden Hauptgruppen einteilen kann:
Das muss so nicht bleiben! Das darf
entspannter sein!
Rechtliche Hinweise: Die angebotenen Leistungen zum Thema frühkindliche Reflexe sind keine Behandlung im medizinischen oder naturheilkundlichen Sinn, sondern
dienen ausschließlich der Gesundheitsförderung, Persönlichkeitsentwicklung sowie der neuronalen Schulreife. Es werden keine Heilungsversprechen
gegeben. Für einen gesunden Menschen stellt Reflexintegrationstraining oder Reflextherapie kein Risiko dar. Bei vorliegenden Diagnosen ist
gegebenenfalls eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erforderlich.